Praxis für Physiotherapie Heiduczek

Weil Gesundheit Leben bedeutet

Die Craniosacral-Therapie

Wer schon mal eine Craniosacral-Therapie erhalten hat, kennt das Phänomen: Obwohl der Therapeut "fast gar nichts gemacht" hat, fühlt man sich hinterher total erschöpft. Woher kommt das?

Im Begriff "Craniosacral" stecken die Bedeutungen "Schädel" (Cranium) und "Steißbein" (Sacrum). Der Therapeut versucht über Einwirkungen auf den Kopf und die Wirbelsäule (bis zum Steißbein) postiv auf den Körper einzuwirken, Blockaden zu erspüren und zu lösen - und so Schmerzen zu lindern.

Das Einwirken auf den Körper erfolgt somit für den Patienten zunächst passiv. Es werden Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Für den Körper bedeutet dies eine solch intensive (positive) Einwirkung, dass sich dies u.a. auch in Erschöpfung äußern kann. 

Langfristig sollen durch die Craniosacral-Therapie Blockaden und Bewegungseinschränkungen gelöst werden, was zu einem besseren Körpergefühl, einer besseren Beweglichkeit und häufig zu erheblicher Schmerzminderung führt.


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